Kooperationen

Wir geben unser Know-how weiter und übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung.

Als Forschungszentrum Nachbergbau arbeiten wir eng mit Bergwerks- und Altgesellschaften, Behörden, Wasser- und Regionalverbänden, Industrieunternehmen, Ingenieurdienstleistern und internationalen wie nationalen Hochschulen zusammen. Hier leisten wir wichtige Auftragsforschung und stehen im ständigen Dialog. Denn wir wollen unser Wissen nicht nur archivieren, sondern verfügbar machen und ständig weiterentwickeln.

Im FZN entstehen so vielbeachtete Studien und wissenschaftliche Publikationen. Außerdem veranstalten wir eigene Fachtagungen wie die „NACHBergbauzeit in NRW“, die wir gemeinsam mit der Bezirksregierung Arnsberg ausrichten. Zusätzlich engagieren wir uns in Arbeitskreisen und Ausschüssen und beraten betroffene Regionen zum Strukturwandel. Unsere neuesten Erkenntnisse teilen wir auf nationalen wie internationalen Kongressen und stellen unsere Arbeit der interessierten Öffentlichkeit vor. Unsere Spitzenforschung im Bereich Nachbergbau ist dabei weltweit gefragt. Technologien für innovative Folgenutzungen lassen sich künftig auch global vermarkten.

Interessiert?
Sie haben Fragen zu unseren Forschungsthemen? Sie wollen mit uns kooperieren und haben eine konkrete Aufgabenstellung? Sie suchen innovative Lösungen für die Sanierung und Folgenutzung freigewordener Bergwerksareale?

Sprechen Sie uns gerne an!
Im FZN erhalten Regionen, Kommunen, Unternehmen, Behörden und Institutionen, die von den Folgen der Montanindustrie betroffen sind, eine anwendungsorientierte  Beratung. Wir gehen die Herausforderungen an und identifizieren neue Chancen. Unsere Expertinnen und Experten sind unabhängig, arbeiten interdisziplinär und haben dabei technische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen im Blick.

RAG-Stiftung
Seit 2010 unterstützt die RAG-Stiftung die THGA dabei, als erste wissenschaftliche Einrichtung in Deutschland den Nachbergbau als besonderen Schwerpunkt in Lehre und Forschung aufzubauen. 2012 hat die RAG-Stiftung dazu die erste Stiftungsprofessur „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ für eine Laufzeit von fünf Jahren eingerichtet. Bald darauf folgte die Akkreditierung des berufsbegleitenden Master-Studienganges „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ und die offizielle Eröffnung des Forschungszentrums Nachbergbau an der THGA. Seit dem Sommersemester 2019 fördert die RAG-Stiftung außerdem eine zweite Stiftungsprofessur mit dem Titel „Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau“.

Forschungsbeirat
Das FZN wird durch einen Forschungsbeirat begleitet, der einmal jährlich tagt. Der Forschungsbeirat gibt Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung der Forschungsaktivitäten und zu Forschungsschwerpunkten. Er berät außerdem bei der Finanzierung von Forschungsvorhaben und initiiert Forschungsvorhaben. Gleichzeitig fördert er die Entwicklung des Masterstudiengangs „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“.

Dem Forschungsbeirat gehören an:

  • ein Mitglied der RAG-Stiftung
  • ein Mitglied der RAG Aktiengesellschaft
  • ein Mitglied des Präsidiums der THGA
  • sowie Vertreter aus Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft und Behörden.

Wissenschaft

Unternehmen

Behörden